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Volkswirt Wolf Szameit und Psychologe Stephan Meyer diskutieren über gesellschaftlichen Wandel. In dieser Folge geht es um den Versuch, Ethik und Politik unter einen Hut zu bringen. Die beiden können es sich nicht verkneifen, die folgenden Themen zu streifen:
- Die Daumenregel der Libertären
- Die zwei Arten von Geschäftsmodell
- Wie man sogar schlechte Angebote „verkaufen“ kann
- Woran man erkennt, dass der Staat nicht seriös vorgeht
- Wann der Ökonom laut aufjault
- Wer andere besteuert, hat keine gute Kinderstube gehabt
- Wenn der Kegelclub nicht richtig funktioniert
- Warum Staatsbedienstete sich unsolidarisch verhalten
- Wenn Leistungen privat bereitgestellt werden
- Privatisierung am Beispiel Schule
- Gibt es Dinge, die man nicht privatisieren kann?
- Die Österreichische Schule
- Staat = Staatsgebiet + Staatsvolk + Staatsgewalt?
- Warum man nicht mehr umziehen muss, um den Versorger zu wechseln
- Das Problem mit den öffentlichen Gütern
- Der Trittbrettfahrer-Effekt
- Wie man den Trittbrettfahrer-Effekt in die freie Wirtschaft überträgt
- Etatisten sind abergläubische Menschen
- Zwei Beispiele, wie Länder ohne Regierung florieren
- Was Roland Baader dazu sagt
- Wie man ruckzuck eine Privatrechtsgesellschaft einrichtet
- Die Ethik der Freiheit
- Die Geschichte mit der Familie Meier
- Warum ein Entscheidungsmonopol absurd ist
- Warum Bürokratieabbau meist scheitert
- Das vielleicht größte Veränderungsprojekt der Neuzeit
- Warum sie das Arbeiten erst lernen müssen
- Wie man Mehrheiten für die PRG findet
- Wie man eine Partei mit Vernunft unterwandert
- „Das Regiertwerden wird völlig überschätzt!“
Normalerweise reden Szameit und Meyer über alles, nur nicht über 20 Minuten. In dieser Folge gibt es ausnahmsweise einmal 50% Inhalt gratis obendrauf.
Mehr über Wolf Szameit. Mehr über Stephan Meyer.
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